Liebe Stammtischler, Leo und Elisabeth haben nach über 30 Jahren zur Sommersonnenwende, barfuß in ihrem Garten am Moserberg geheiratet!
Von nun an gibts keine Aufschnaiter mehr bei den Ornis sondern die erste Perfler!
Wir Stammtischler wünschen dem Brautpaar alles Gute für die weiteren Jahre !!
Liebe Naturfreunde,
kurze jährliche Info aus Niederbayern zur Schleiereule: 5 erfolgreiche Bruten mit insgesamt 21 Jungvögeln nachgewiesen.
Nicht immer leicht und einfach bei über 35 Grad unter Stadeldächern herumzukrabbeln.
Gruß an alle Ralph
Am Sonntag den 23. 06. bei etwas Regen habe ich in Walchsee ganz zufällig den Schwarzstorch gesehen. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Die Bilder hat Rudi gemacht.
Ganz liebe Grüße an alle Vogelfreunde von Renate u. Rudi aus Kufstein.
Er hat sich von uns nicht vertreiben lassen seine Federnpflege war wichtiger.
Liebe Moorfreunde,
in der Anlage schicke ich euch die Detailangaben für die Exkursion am 29. Juni 2019, zu der wir (Feri Robl, Josef Fischer-Colbrie und ich) nochmals herzlich einladen. Bitte berücksichtigt, dass zwar das Abstellen der Autos im Parkhaus kostenfrei ist, für die An- und Rückfahrt mit den Bussen und dem Schrägaufzug aber 20 Euro (Gruppentarif) zu bezahlen sind.
Herzliche Grüße Wolf
Servus liebe Naturbeobachter,
das Heer der Roten Waldameisen ist trotz ihrer geringen Körpergröße sehr wehrhaft, wenn es um die Verteidigung des Hügels geht.
Mit enormer Kraft stemmen sie sich gegen alle Angreifer oder Eindringlinge und bespritzen diese mit ihrer Säure, die sie zielgerichtet und explosionsartig aus ihrem Hinterleib in die Höhe spritzen.
Angreifer lassen ab und manche Vögel nutzen die Säure zur Gefiderpflege, indem sie sich im Ameisenhaufen "baden".
So mancher Angreifer wird aber richtig sauer - genau wie der Fotograf, denn das Gespritze bedeutet langes, gründliches Linsenputzen nach den Aufnahmen.
Am Beobachtungsturm bei Fleckenried!
Die Vogeleltern haben zu tun um die hungrigen Schnäbel zu stopfen.
Bei den Ebbser Inseln konnte ich diesen Schwarzmilan beobachten. Er hatte einen kleinen Ast im Schnabel, vermutlich für den Nestbau. Den hat er dann verloren und so entstanden diese zwei Bilder. Beim letzten Bild waren nur noch die Schwanzfedern zu sehen, so schnell war der Sturzflug.
Hallo Stammtischler
Ich war unterwegs im Oberndorfer Bichlach.
Für Insekten Nachwuchs ist gesorgt!
Liebe Grüße Traudi
Liebe Moorfreunde,
anbei schicke ich euch die detaillierte Ausschreibung zum Tag der Natur am Sonntag, 16. Juni 2019. Bitte einplanen, dass die Berg-Talfahrt mit dem 4-er Sessellift (ohne Berücksichtigung eines möglichen Gruppentarifes) 16 Euro, inklusive Jakobskreuz 22 Euro beträgt.
In der Beilage schicke ich euch für ein paar ruhige Minuten den Bericht von der Exkursion am 26. Mai 2019.
Herzliche Grüße
Wolf
Servus liebe Kitzbichler Naturfreunde,
ich darf euch heute einen von Bayerns Ureinwohnern vorstellen: die rote Röhrenspinne(Eresus sandaliatus), vom Aussterben bedroht!
Es gibt sie leider nur noch in einem sehr sehr kleinen Gebiet in den Altmühltaler Trockenhängen. Die bunten, 1cm großen Männchen warten auf Grasspitzen sitzend auf die schwarzen Weibchen.
Ab Mai ziehen sie sich dann mit den Weibchen in die Bodenröhren zurück und es folgen mehrere Paarungen. Das ganze Jahr über verbringen sie dann unterirdisch.
Das Weibchen legt schließlich Eier und im Herbst schlüpfen die Jungen, die dann brutalerweise die Mutter auffressen! Im folgenden Frühjahr beginnt dann die Balz mit neuen, bunten Männchen erneut!
Die Schwester-Art, Eresus kollari, erscheint erst im Herbst und wird oft mit Eresus sandaliatus verwechselt. Bestes Unterscheidungsmerkmal ist die Anzahl der schwarzen Punkte: sandaliatus hat sechs, kollari hat nur vier Punkte!
Ich war jedenfalls extrem erfreut, diese extrem seltene, bunte und faszinierende kleine Spinne mal zu sehen.
Servus liebe Kitzbichler Naturfreunde,
erstmals in Straubing bzw. Umgebung scheinen heuer Bienenfresser zu brüten. Jedenfalls beginnen die 2 Paare mit dem Höhlenbau...
Viele Grüße
Ralph