Eine kleine Vorschau von unserem Besuch in München, Schlosspark Nymphenburg, mit Sepp Resch u. Ralph Sturm, da wirst du noch einige tolle Bilder bekommen.
Ein kleines Lebenszeichen aus Kufstein. Bei einem Spaziergang in Ebbs, den Ebbsbach entlang haben wir die Bekassine, Haussperling, Blaumeise, Stockentenweibchen und das Büffelkopfmännchen gesehen. Mit lieben Grüßen und ein gutes, neues Jahr mit vielen schönen Beobachtungen das wünschen euch.
Renate und Rudi Tengler.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Natur,
mit etwas Verspätung, sende ich Ihnen alle guten Wünsche zum Neuen Jahr.
Sie sind auf Helgoländer Inselfriesisch verfasst deshalb umso herzlicher.
Herzliche Grüße - Dieter Moritz
We wenske all ii Moats to Wiihnachen en freeligen Fiirdoagen en tu Naidjoar Sinnheit, Glick en
Tufreedenheit
Van Osttirol de Finkenpötter Dieter Moritz
( Wir wünschen all´ unseren Freunden zu Weihnachten, den fröhlichen Feiertagen und zum Neuen Jahr Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Von Osttirol der Vogelpeter Dieter Moritz; Finkenpötter = Vogelpeter
Heißen auf der Insel alle Mitarbeiter der Vogelwarte )
Wiinachen iip Lun
Sni falt fiin en riin en witt Deel iip Lun en Strun. Oh, wat fer en faini Tid: Wiinachen ipp Lun
Servus Kitzbichler,
ich war ja auch beim Sepp dabei und keiner soll glauben, ich hätte nichts fotografiert!
Deshalb hier die Beweise meines intensiven Arbeitsaufenthaltes.
Viele Grüße
Ralph
Es muss einfach mal gesagt werden:
Bei Sepp und Gerti fühlt man sich immer willkommen und die Aufenthalte in Watschöd sind
immer echte Erlebnisse. DANKE!
Auch für´s leibliche Wohl ist immer gesorgt und dafür möchte ich mich hier ebenfalls herzlich bedanken.
Die Tradition des Birnenschnapses nach dem Essen ist gesellschaftlich höchst willkommen, für weitere Fotoarbeiten aber recht ungeeignet, wenn man die Bilder der weiteren Fotoarbeiten ansieht!
Liebe Moorfreunde,
allen Mitgliedern und allen an unseren Exkursionen Interessierten wünsche ich schöne Festtage und alles Gute für das neue Jahr.
Mit lieben Grüßen
Wolf
P.S. unsere nächste Vereinssitzung findet im Februar 2018 statt.
Meine lieben „Stammtischler“, euch allen ein gesegnetes, ruhiges Fest und für das neue Jahr Gesundheit, Freude im Herzen und gute Augen und Ohren für unser schönes Hobby!
Mit ganz lieben Grüße aus Kössen, Elisabeth 🎄
Liebe Kitzbichler,
nein keine Angst, die kleinen Käfer brennen nicht, sondern nutzen biochemische Reaktionen im Körper, die das “kalte Leuchten” in Form der Biolumineszens verursachen.
Das Leuchten dient in Juni-Nächten lediglich der Kommunikation und Partnerfindung.
Deshalb haben die Käfer den Kopf mit einer seltsamen Satellitenschüssel über den Augen abgedeckt, um entfernte Lichtsignale verstärkt wahrnehmen zu können.
Die Johanniskäfer – namensgebend ist die Hauptflugzeit um die Johanni-Nacht im Juni - sind besser bekannt als Glühwürmchen, haben aber mit Würmern nichts zu tun.
Nur die flügellosen leuchtenden Weibchen erinnern vom Körperbau her an kleine Würmchen. Sie verstecken sich in dichter Bodenvegetation und sind nur schwer zu entdecken.
Die Käfer nehmen keinerlei Nahrung, wohl aber Wasser zu sich. Sie zehren von Fettreserven, die sie sich als – ebenfalls würmchen-ähnliche - Larve angefressen haben. Die Larven sind hinterhältige Raubtiere.
Sie verfolgen die Schleimspur von jungen Schnecken, kriechen ihnen nach, überholen sie und fressen sie stets vom Kopf her beginnend.
Schon der erste Biss lähmt die Schnecke und hindert sie an der Flucht – würde bei Schneckentempo ohnehin nicht viel nutzen.
Eine schöne, ruhige Weihnachtszeit euch allen!
Ralph
Ich wünsche allen Homepage- und Stammtischbesuchern, sowie allen Beitragslieferanten und Naturliebhabern noch eine ruhige Weihnachtszeit und alles Gute für 2018.
Den Fotografen " gut Licht " und allen anderen viele schöne Stunden draußen in unserer wunderbaren Natur.
Liebe Vogelfreunde, es ist wieder soweit.
Einladung zur Chiemsee-Exkursion, am Mittwoch, 27. Dezember 2017
Treffpunkt um 08:00 Uhr am Parkplatz gegenüber dem Gasthaus „Zur Schanz“ in Ebbs, an der Wildbichler Bundesstraße 175 oder um ca. 09:00 Uhr am Parkplatz beim Medical Center am Irschener Winkel in Bernau am Chiemsee.
Beobachtungsstandpunkte werden sein: Irschener Winkel, Lachsgang, Hirschauer Bucht, ev. Seebruck. Sonst nach Absprache an Ort und Stelle je nach Witterung, Schneelage u. Vereisung der Wasserfläche.
Anschließend gemütliches Beisammensein in einem Bayerischen Gasthaus.
Renate u. ich freuen uns schon jetzt auf Euch.
Liebe Grüße, Rudi Tengler - Tel. 05372-66718 oder 06646424415.
Nur zwei Minuten vom Sperlingskauz beim Sepp aufgenommen am 16.Dezember 2017
Liawe Stammtischler, jetzt reichts mit dem Mieterwechsel, in 8 Monaten 3 Untermieter J
Gruaß Sepp
Ab heute geht es in der Navigationsleiste neben den Terminen direkt zur Homepage von Ralph.
Unbedingt anschauen - sehenswert was unser fleißigster Beitragslieferant alles vor die Linse bekommt !!
Griaß di Hannes,
der Waldkauz musste bei uns am Balkon „zwischenlanden“.
Das Foto stammt von Alexander Kurz, einem Mitbewohner im Haus.
Gruaß Sepp
Servus Kitzbichler,
seit Tagen ärgert mich der Nussgratscher, Eichelhäher oder niederbayrisch “Nusshagl”.
Er kommt regelmäßig an eine Wildfütterung und frisst wie ein Staubsauger so ziemlich alles an Körnern und Nüssen.
Zum Schluss füllt er sich noch hastig und üppig seinen Kropf, um dann schnell zu verschwinden.
Aber mal ehrlich: hässlich ist er nicht.
Servus Hannes, liawe Stammtischler!
Unser Niederbayer, da Ralph machts möglich – Danke für de Glückwünsch zu mein Geburtstag!
Vui Griaß, und a’n staad’n Advent wünscht Eich da Sepp
Servus an alle Kitzbichler und Naturbegeisterte,
hier ein weiterer Beitrag zur Erweiterung der Artkenntnis:
Bücherskorpion
Der November ist dem Sternzeichen “Skorpion” gewidmet. Ein November-Geborener, der gerne Bücher liest ist aber kein Bücherskorpion!
Obwohl sich bei dem kalten nassen Nebelwetter Bücherlesen anbieten würde.
Nein: Bücherskorpione sind keine echten Skorpione, sondern Pseudoskorpione aus der Ordnung der Spinnentiere. Pseudoskorpion heißt, “scheinbar Skorpion”. Sein Körperbau mit den Greifzangen ähnelt zwar einem Skorpion, allerdings fehlt ihm der Schwanzfortsatz mit Stachel und Giftblase.
Bücherskorpione können nicht stechen und sind für Menschen vollkommen harmlos. Sie fressen Staubläuse und Milben. Die gab es in früheren Zeiten in großen Mengen vor allem in alten Bibliotheken. In den Ledereinbänden und Seiten der Bücher nisteten sich oft Speckkäferlarven und Staubmilben ein.
Der extrem flache Körper des Bücherskorpions ermöglichte ihm das Bejagen der Milben sogar zwischen den Buchseiten. So kann man ihn durchaus als Nützling bezeichnen.
In menschlichen Behausungen frisst er Staubmilben und dezimiert deren Bestände. Er fällt kaum auf, da er sich gerne in enge dunkle Spalten zurückzieht und nur etwa 2 – 4 mm groß ist.
Neuerdings nutzt man Bücherskorpione in der Bienenzucht, denn er jagt und frisst Unmengen von Varroa-Milben, die ja in Bienenstöcken erheblichen Schaden an Bienen und deren Larven anrichten.
Ohne Chemie, sondern mit einer Armee von Bücherskorpionen bekämpft man vielerorts die Ausbreitung der Milbe. Nicht schlecht, auch für den späteren Honig.
Viele Grüße - Ralph
Ich wollte am 11. November am Pillersee die WVZ durchführen, statt Vögel waren grüne Männer im Gebüsch. Es wurde von 08:30 -11:30 wild herumgeballert.
Ich fuhr dann in den untersten Bereich vom See, doch leider kamen die Jäger auch dort hin.
Raus vom Auto, Aufstellung und schon wurde wieder geschossen, obwohl 2 Wanderer und ich noch am Weg unterwegs waren. Ich bin zweimal in die Schusslinie geraten, aber wenigstens 1 Ente habe ich gerettet. Der Jäger der unweit von mir stand hatte nicht auf die Ente geschossen, um mich nicht zu gefährden, bekam aber dafür eine Rüge von einem Kollegen. Die Autokennzeichen der Jäger KB, KU, IL. Es waren 20 Jäger auf der Pirsch !!!
Beobachten konnte ich am Parkplatz: Grünlinge 3
in der Mitte vom See: Höckerschwan 3, Zwergtaucher 1
am untersten Ende vom See: Gänsesäger 0/1, Reiherente 43
Stockente 58, Bläßhuhn 31, Stockente Hybrid, Habicht 1
Kohlmeise 1, Haubenmeise 1, Zaunkönig
Servus Kitzbichler,
hier ein weiterer Beitrag zur Erweiterung der Artkenntnis:
Gemeine Florfliege, Grüne Florfliege, Goldauge und Blattlauslöwe: so vielfältig die deutschen Namen auch sind, handelt es sich um ein und dieselbe Art.
Die grüne Farbe haben die Florfliegen nur im Sommer. Im Herbst zur Überwinterung wechselt die Florfliege ihre Farbe zu braun.
Beiden saisonalen Farbvarianten sind die golden-rot schillernden Augen. Im Larvenstadium leben sie aggressiv-räuberisch von Blattläusen.
Diese suchen sie in hektischen Laufbewegungen auf Pflanzen und ergreifen sie mit ihren mächtigen Mundzangen. Jede Blattlaus wird vollkommen leergesaugt und es bleibt nur die Haut übrig. Dieses gierige Jagd- und Fressverhalten hat den Larven der Florfliege vermutlich den volkstümlichen Namen “Blattlauslöwe” eingebracht.
Schönes Wochenende - Ralph
Servus Kitzbichler,
fast jeder kennt den Waldkauz "Kasimir" im Schlosspark Nymphenburg in München. Kasimir ist der meist fotografierte Waldkauz der Welt. Nur wenige wissen, dass zwischen sieben und elf Waldkäuze im Schlosspark sitzen. Man sieht sie mal gut, mal schlecht in Astlöchern oder Astgabeln der mächtigen Bäume, stets im Wipfelbereich. Das Fotografieren ist dann nur noch Formsache.
Viele Grüße vom kauzigen
Ralph
Der Stieglitz ist halt doch einer unserer schönsten Finken. Aufnahmen an meinem Futterplatz. LG. Walter
Servus an alle Kitzbichler,
ich trau mich jetzt mal einen edlen Greif in brutal faszinierenden Bildern vorzustellen: den Habicht.
Mit unheimlicher Geschwindigkeit, unglaublicher Wendigkeit und ungeheurer Kraft erstaunt dieser Greifvogel seine Beobachter und hat auch mich durch diese Eigenschaften in seinen Bann gezogen.
Aus scheinbarer Ruhe heraus entwickelt der Habicht in Sekunden extreme Kräfte.
Eine schöne Herbstzeit euch allen - Ralph
Übrigens:
Ein Habichtfoto von Ralph ist am Cover des Swarovski Kalenders 2018
Gratulation unserem fleißigsten Beitragslieferanten !!
Das sind nun einige Bilder vom Storch in Niederndorf. Wir beobachten ihn schon längere Zeit, er ist jetzt schon über ein Monat da. Aber er hat ein Problem, er fängt Würmer aber sie bleiben im Schnabel liegen. Wir wissen nicht, ist es eine Verschmutzung, oder eine Krankheit und wie kann man helfen.
Liebe Grüße an alle Vogelfreunde.
Renate mit Rudi.
Im Anhang eine Mitteilung von Ralph Sturm. Was es alles gibt.
Werden heute wieder nach unserem Patienten schauen.
Servus,
ich hab grad euren Storch bzw. die hervorragenden Fotos davon gesehen. Gratuliere. Wunderbar. Das Problem, das ihr schildert, hatte ein Storch bei mir auch. Er hat etwas längliches geschluckt und das hatte sich um die Zunge gewickelt und den Schlund verstopft. Der Storch konnte zwar Fressen, aber nur kleine Mengen schlucken. Das meiste verblieb um die Verstopfung im Schnabel hängen und hatte schon zu gähren und verwesen begonnen. Der Storch wurde immer schwächer, schließlich gefangen und der stinkende eklige Speiseklumpen (faustgroß) wurde aus dem Unterschnabel herausgelöffelt. Hat gestunken wie die Pest! Mit Antibiotikum ging's ihm nach einer Woche wieder gut. Hat gut gefressen und überlebt.
Ich will euch hier nichts schlechtes prognostizieren, aber weiter beobachten schadet sicher nicht.